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Mehr Sicherheit für Kinder! Auch im Internet.

Was empfinden wir, wenn wir lesen oder hören, dass ein Kind sexuell missbraucht worden ist? Erschütterung? Wut? Hilflosigkeit?
Gerade Eltern von Kindern im Vorschul- und Grundschulalter haben oft Angst, dass ihr Kind auf dem Schulweg oder dem Spielplatz angesprochen oder weggelockt wird.

Der überwiegende Teil der Missbrauchstaten findet jedoch im sozialen Nahfeld des Kindes statt. In rund 90 Prozent aller Fälle kennt das Opfer den Täter – oft ist es jemand aus der Familie, dem Bekanntenkreis oder sonst eine vertraute Person aus dem Umfeld des Kindes.
Die Aufklärung von Eltern und allen anderen Bezugspersonen eines Kindes über Hintergründe, Erscheinungsformen und Möglichkeiten der Vorbeugung hilft, Missbrauchstaten zu verhindern, oder aber frühzeitig zu erkennen.

Die Referentin Alexandra Krupp (Kriminalhauptkommissarin) freut sich auf alle Teilnehmenden.
Der Elternabend richtet sich an Eltern von Grundschulkindern.

Wenn Ihr dabei sein möchtet, meldet Euch bis Samstag, den 20.04.22, an. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Hier geht’s zur Anmeldung

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